jeudi 8 novembre 2012

"Ecke Schönhauser"


Der Titel dieses Film ertragt „Ecke Schönhauser“ und es beschreibt den Alltag in der DDR während der 1950er Jahre. Der Film einstellt sich auf einige Jugendlichen. Es gibt ein Mädchen, das vielleicht 15 oder 17 ist. Die andere sind alle Jungen. Wahrscheinlich wurden sie dargestellt, wie unverschämte Personen. Sie sehen wie junge Amerikaner von die 1950er Jahre aus. Sie tanzen und ihre Haare sing mit Pomade angeklatscht. Sie machen auch verbotene Sache, wie wenn ein Junge eine Straßenlaterne bricht. Wir können vielleicht vermuten, dass  West-Deutschland diese Jugend beeinflusst.
Nach der Junge der Laterne gebrochen hat, sind sie alle zur Polizeiwache angeführt. Hier fragt der Polizist Fragen zu den Jugend. Wir sehen hier zum ersten Mal eine Autorität Gestalt. Der Polizist vertritt den Staat. Er nicht böse auf den Junge, er probiert, ihnen zu verstehen. Er vorschlagt den Jugend, der die Laterne gebrochen hat, eine Lehrzeit. Der Film will zeigen, dass die DDR alle Leute helfen will. Wahrscheinlich können wir sagen, dass diesen Polizist einen Vorbilder ist. Er fördert die Jugend, einen Job zu finden
Es gibt in diesen Film Problemen mit den Jugend. Sie müssen alle sich selbst überlassen, wie das junge Mädchen, das in die Straße bis zum Mitternacht bleiben soll.

mardi 6 novembre 2012

Planwirtschaft


In die DDR gab es die Planwirtschaft. Das heißt, die Entscheidungen über Arbeit, Kapital oder Ressourcen werden von „einer zentralen Instanz“ getroffen. Hier in die DDR waren die Regierung und die Partei verantwortlich für diese Entscheidungen. Die Regierung legte fest, was und wie viel wird produziert. Deshalb bestimmten die Behörden die Produktionsrate und Rhythmus. 

Hier sehen wir eines Propagandaplakat für "Schwerindustrie". Das Plakat erklärt wie wichtig diese Industrie ist. Wir können auch bemerken, dass der Mann im Mitte ein bisschen wie Lenin aussieht.

Hier ist eines andere Propagandabild über der Aufbau. Dieses Wort ist wahrscheinlich ein wichtiges Wort für die DDR-Regierung. 

Hier sehen wir, wie einflussreich die Sowjetunion ist in die DDR. Die Regierung will, dass die DDR Bürger dankbar zu die Sowjetunion sei. Sie sagen, die Sowjetunion wird helfen "den neuen Kurs verwirklichen".

samedi 3 novembre 2012

Aufstand in der DDR im Jahre 1953


Im Juni 1953 gab es die erste große Volkserhebung in der DDR. Wie es in dem Buch steht, die Unzufriedenheit den DDR Bürger wachste. Der historische Kontext war sehr schwer. Es gab weniger und weniger Freiheit für die DDR Bürger. Seit Januar 1953 gab es mehr Polizisten an die Grenze zwischen Ost-Deutschland und West-Deutschland. Es ist jetzt fast unmöglich für die Leute frei zu fahren.
Am 16. Juni 1953 im Ost-Berlin traten Arbeitern in den Streik gegen die Erhöhung der Produktionsrate. Am 17. Juni übergreifen diesen Streik auf den ganzen Land. Walter Ulbricht  hat an die sowjetische Armee appelliert um diesen Aufstand niederzuschlagen. 3000 Menschen wurden von der Armee verhaftet und 13000 wurden eingesperrt. Mindestens 50 Menschen sind gestorben und 20 wurden hingerichtet. Nach diese Ereignisse hat die DDR eine Miliz eingeführt. Viele Deutschen sind geflohen, um den Niederschlagen zu entgehen. 3 Millionen von den 19 Millionen Einwohner in der DDR sind nach West-Deutschland geflohen. Das hat zu dem Bau der Berliner Mauer verursacht.


Hier sind die Arbeiter die in Streik traten.

Diese zwei Junge werfen Steine an einen sowjetischen Panzer. 

Am 17. Juni ist sowjetische Arme eingeschritten, um den Aufstand zu unterdrücken.

Hier sehen wir eines Propaganda Foto. Der original Text für dieses Bild steht: "Berliner danken den sowjetischen Soldaten. Immer wieder bringt die Berliner Bevölkerung den Angehörigen der Sowjetischen Armee ihren Dank für das überlegte Eingreifen am 17.6.1953, dem Tag der faschistischen Provokation, zum Ausdruck."