dimanche 14 octobre 2012

Erste Reaktionen nach “Eine Frau in Berlin”


Wir haben am Freitag die erste Minuten des Film “Eine Frau in Berlin” gesehen. Meine erste Überraschung war, dass diese Frau kein Name hat. Sie sagt es macht nichts, wenn wir ihre Name nicht wissen. Wahrscheinlich war es eine gescheite Idee von dem Regisseur, jetzt können alle Frauen sich mit ihr identifizieren.
Mein Hauptgefühl als ich das Film sah, war Unbehagen und Besorgnis. Es schien so wie, die Zivilisten nichts machen konnten. Sie waren in dem Bunker eingesperrt und sie wagten nicht raus zu kommen. Als die Russen den Bunker entdeckten, sag die Heldin, dass die Befreiers jetzt da sind. Aber es gibt doch Zweifeln und Misstrauen. Als die erste Frauen raus kommen, sie wissen nicht was zu tun. 

Die Heldin als sie raus den Bunker kommt


In diese erste Minuten haben wir die Machtbefugnis den Sowjet Soldaten gesehen. Sie sind überall in den Straßen und sie sind erbarmungslos gegenüber Männer und Frauen. 
Hier ist ein anderen Beispiel für die Ratlosigkeit und Einsamkeit den Deutschen: die Vergewaltigungen. Wenn die Frauen die Lage verstehen, probiert die Heldin den Russen zu warnen. Aber der Kommandant sagt nur: “Unsere Männer sind gesund.” Das ist sehr schwer, jetzt wissen die Frauen, dass sie keine Hilfe bekommen.

Ein Sowjet Soldat über die Dächer in Berlin


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