mercredi 31 octobre 2012

Wahlplakat der SED


Dieses Bild ist eines Wahlplakat für die SED. Wir sehen im Vordergrund vier Männer, wahrscheinlich sind sie Deutschen. Sie lächeln und schauen an Horizont, also vielleicht an die Zukunft. Hintergrund gibt es die rote Fahne der SED und auch Werke. Dieses Plakat will sagen, dass die SED Deutschland aufbauen will. Diese Partei versprecht “Aufbau, Frieden, Arbeit und Brot”. Vielleicht können wir sagen, dass dieses Plakat an junge Leute peilt, weil es  Duzen gibt.


Stalin Kult in der DDR



Dieses Bild hat eines einfach Design. Es gibt zwei Farben: Grau und Rot. Im Hintergrund sehen wir eine rote Fahne und vor dieser Fahne steht Stalin.Er sieht ernst aus und er schaut an Horizont. Unter Stalins Name steht: “Der Führer und Lehrer der Menschheit im Kampf für Frieden, Demokratie und Sozialismus.”
Ich meine, es ist ein sehr interessantes Bild. Es gibt zwei Wörter die mich überrascht haben: Führer und Kampf. Diese Wörter schließen an Hitler. Ich bin ein bisschen erstaunt, dass die Leute, die diese Plakat gemacht haben, diese Wörter gewählt haben.

mardi 30 octobre 2012

Erste Tagen der DDR



Die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) war die einzige politische Partei in der DDR (Deutsche Demokratische Republik). Diese Partei kommt aus zwei andere Parteien: KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands). Diese zwei Parteien wurden gezwungen zu fusionieren, um eine neue Partei zu machen. Die SED funktioniert gleich wie die KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion). Und tatsächlich gab es viele Ähnlichkeiten zwischen die Sowjetunion und die DDr. Erst werden Betriebe verstaatlich, das heißt,  diese Betriebe   gehören jetzt zu dem Staat. Bauernland wird auch "in Genossenschaften ‘überführt’".  Und die Bauern hatten keine Wahl, sie müssten  Der Buch sagt, dass der Aufbau des Sozialismus "nach außen und innen verschärft" wird. Wahrscheinlich können wir annehmen, dass es schon Korruption gab, als es wird gesagt: "Subventionen werden gestrichen, Preise erhöht"

Logo der SED


Feier nach der Gründung der DDR


jeudi 25 octobre 2012

MP3 Bilder von Berlin

Bild 1



Bild 2


                                           
Bild 3




samedi 20 octobre 2012

Eine komplexe Beziehung


Die Erzählerin hat mit dem Major eine einzigartige Beziehung. Sie können ihnen mit einander identifizieren, weil sie beide erzogene sind. Wahrscheinlich hat den Major viel Zeit mit nicht erzogene Soldaten verbracht. Diese sind auch die Soldaten, die 2 Millionen Frauen vergewaltigt haben und den Alltage den Zivilisten unerträglich gemacht haben. Zusammen können sie wirklich sprechen. Es erlaubt den Major, vielleicht seine Situation zu vergessen. Und es ist sicherlich wichtig für die Erzählerin mit jemandem zu sprechen und auch hören zu werden. Jetzt ist sie keine Kriegsbeute mehr, sie hat ihre Menschlichkeit ein bisschen wiedergewonnen. Mann sieht es auch, in den Majors Verhalten. Er ist nicht brutal wie die andere Soldaten. Die Frau sagt, sie kann nicht sagen, dass er sie vergewaltigt.

Vielleicht können wir auch sagen, dass sie einander brauchen. Die namenlose Frau musste Schutz haben, für sie und auch für die andere Deutsche Zivilisten in seinem Gebäude. Weil der Major einflussreich ist, weisst die Frau, dass sie in Sicherheit ist. Der Major ist ein wirklich Schützer, nicht wie Anatol, der nur mit der Frau schlafen will. Der Major geht auch Risiken für sie ein. Als der junge deutsch Soldat ein russischer Soldat abschießt, bestraft den Major die Frau nicht, selbst wenn sie der deutsch Soldat versteckt hat. Das gefährdet ihm, weil die andere Soldaten nicht verstehen, warum er sie verschont hat. Vielleicht liebt der Major die Frau. Wir sind nicht darüber sicher, aber wahrscheinlich schätzt er ihre Gesellschaft.
Die Gefühle der Frau sind nicht so offensichtlich. Sie sieht immer misstrauisch aus, und wir können es verstehen. Vielleicht kann sie nicht verstehen, dass der Major sie liebt und, dass er nicht von ihr erwartet.


Ich glaube, dieses Bild fasst die Beziehung zwischen die Frau und den Major zusammen. Der Major sieht nicht brutal oder böse aus, aber die Frau hat Mühe, mit ihm beruhigt zu sein.


Das ist ein anderes interessantes Bild. Selbst wenn die Frau dem Major keinen Stand hält, ist sie nicht zuversichtlich.


mardi 16 octobre 2012

Wie werden die Deutschen und die Sowjeten dargestellt ?


In diesem Film sehen wir erst die Deutschen. Die namenlose Frau sprecht mit ihrem Mann, einen deutschen Soldat, der sich für Krieg vorbereitet. Er sieht sehr vertrauensvoll und nicht besorgt aus. Das ist das einziges Bild von “stark” Deutschen, dass wir gesehen haben. Danach sehen wir die Deutschen Zivilisten nach dem Krieg. Sie verstecken in einem Bunker als sie die Russen kommen hören. Sie sehen verwirrt, müde und schmutzig aus. Sie erwarten im Bunker und wissen nicht was zu tun. Als die Russen den Bunker entdecken, sind die Deutschen sehr ungeschützt und verwundbar; besonders die Frauen. Sie probieren, die Vergewaltigungen zu verhindern. In dem Film sehen wir die Frauen rennen und fliehen vor die Soldaten um sich zu verstecken. Wir können ihren Angst empfinden. 

Im Gegenteil sehen die russischen Soldaten mächtig und auch eigennützig. Sie denken, sie müssen nicht die Deutschen helfen, sie haben es doch verdient. Sie sind nicht da, um Deutschland zu befreien, wie die Erzählerin erst dachte. Sie sind da um Deutschland zu erobern und die Leute zu kontrollieren.

Aber am Ende des Teil des Filmes den wir gesehen haben, es ändert sich ein bisschen. Die namenlose Frau entscheid, dass sie jetzt wählen wird, mit wer sie schlafen wird. Sie probiert, sein Leben zurück zu kontrollieren. Und der russisch Major an den die Frau um Hilfe gebeten hatte bekommt mehr verständnisvoll.

dimanche 14 octobre 2012

Erste Reaktionen nach “Eine Frau in Berlin”


Wir haben am Freitag die erste Minuten des Film “Eine Frau in Berlin” gesehen. Meine erste Überraschung war, dass diese Frau kein Name hat. Sie sagt es macht nichts, wenn wir ihre Name nicht wissen. Wahrscheinlich war es eine gescheite Idee von dem Regisseur, jetzt können alle Frauen sich mit ihr identifizieren.
Mein Hauptgefühl als ich das Film sah, war Unbehagen und Besorgnis. Es schien so wie, die Zivilisten nichts machen konnten. Sie waren in dem Bunker eingesperrt und sie wagten nicht raus zu kommen. Als die Russen den Bunker entdeckten, sag die Heldin, dass die Befreiers jetzt da sind. Aber es gibt doch Zweifeln und Misstrauen. Als die erste Frauen raus kommen, sie wissen nicht was zu tun. 

Die Heldin als sie raus den Bunker kommt


In diese erste Minuten haben wir die Machtbefugnis den Sowjet Soldaten gesehen. Sie sind überall in den Straßen und sie sind erbarmungslos gegenüber Männer und Frauen. 
Hier ist ein anderen Beispiel für die Ratlosigkeit und Einsamkeit den Deutschen: die Vergewaltigungen. Wenn die Frauen die Lage verstehen, probiert die Heldin den Russen zu warnen. Aber der Kommandant sagt nur: “Unsere Männer sind gesund.” Das ist sehr schwer, jetzt wissen die Frauen, dass sie keine Hilfe bekommen.

Ein Sowjet Soldat über die Dächer in Berlin


jeudi 11 octobre 2012

Alltag der Deutschen nach dem Krieg



In dieses Video sehen wir was während den erste Tagen nach dem Krieg in Deutschland geschehen ist. Der Erzähler erklärt, dass Hunger, Tot und Verstümmelung der Alltag den Deutschen war. Besonders in große Städte die bombiert wurden, gab es nicht mehr außer Ruine. In Berlin sehen wir auch die Sowjet Soldaten in Wagen herumstolzieren als sie die Trümmern einschätzen. Der Erzähler sagt, dass Wehrmacht Soldaten und SS für eine kurze Zeit Widerstand geleistet haben, aber es war zu spät.
Es war auch ein schwer Augenblick für Deutsche Gefangene. Oft sollten sie für mehr als 100 Kilometern laufen bis zum Sammellagern und sie bekamen manchmal nichts zu essen oder trinken.
Der Augenblick nach dem Krieg was für Zivilisten ein schweres Trauma als der Erzähler erklärt, dass Europa niemand so eines Trauma in seine Zivilisation erfuhr. Leute litten unter Hunger, Armut, Obdachlosigkeit. Aber Frauen waren immer mehr verwundbar, sie hatten Angst von Massenvergewaltigungen von Sowjet Soldaten. Und es war eine wahre Drohung, als 2 Millionen Frauen wurden vergewaltigt.

mardi 9 octobre 2012

Leben in Deutschland nach dem Krieg


Als das Krieg endetet, war Leben in Deutschland sehr schwer. Berlin hatte erlitten nach Bombardierung und es war jetzt eine „Geisterstadt“. Die Leute wollten das Krieg vergessen, sie wollten alle Spuren von den Nazis löschen. Gemäß des Videos gab er 977 Selbstmorden unter den Nazi-Offiziellen.
Die Russen Soldaten besetzten damals Berlin und sie haben ihre Einfluss schnell aufgezwungen. In das Video können wir mehrere Bilden von Stalin und Schilder mit russischen Wörter. Aber die Russen haben nichts für das Alltagsleben der Deutschen gemacht. Tatsächlich gab es Problemen mit den Verkehrsmitteln und Menschen müssten immer laufen. Eine Frau sprecht auch über Wasser: Leuten konnten es nur an der Pumpe bekommen und es war verboten, den ganzen Körper zu waschen. Wegen der Beschränkungen verkauften Leuten ihre Besitze in schwarzer Markt.


 

Dieses Bild zeigt den Einfluss der Russen nach dem Krieg. Sie wollen den Deutschen kontrollieren.




Ich finde dieses Bild interessant. Ein alter Mann sprecht mit Soldaten, er sieht beeindruckt und auch ein bisschen verängstigt aus; aber vor allem scheint er sehr misstrauisch. 

Trümmerfrauen


Dieses Video erklärt uns über diese Frauen, die am ersten Tag nach dem Zweiten Weltkrieg beginnen zu arbeiten haben, um Deutschland wieder aufzubauen. In der Tat, als ganz Europa das Ende des Krieges feierte, mussten die Deutschen aufstehen. Die mehrere Bombardierung hatten große Städten wie Berlin schlecht berührt. Diese Frauen sind ein Vorbild für Mut und Stark. Sie haben gemacht, was erst unmöglich schien.

 
Erst habe ich dieses Bild gewählt, weil es etwas für mich bedeutet. Tatsächlich war ich in Berlin vor 6 Jahren und ich habe dann das Brandenburger Tor gesehen.

 
Dieses Bild beweist, dass Frauen wirklich alles machten. Wahrscheinlich in 1945 gab es nicht viele Frauen die mit Stein arbeitete. Es zeigt, dass sie bereit waren, alles für ihres Land zu tun.